Ferienlager Bork statt Vulkaneifel

Aufregung um das diesjährige Sommercamp!

Wer hätte es für möglich gehalten innerhalb von 48 Stunden, ein lang geplantes Sommercamp für 50 Kinder und Jugendliche aus unseren Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen umzuorganisieren? Keiner! Aber genau dies schafften unsere diesjährigen Sommercampler!

Ursprünglich sollte das diesjährige Camp in der Eifel stattfinden, doch die Flutkatastrophe und deren Wassermassen durchkreuzten diesen Plan. Das Vorkommando war schon unterwegs zum Sommercamp und wurde von den Auswirkungen der Flutkatastrophe überrascht – 50 km vor ihrem Ziel mussten sie umkehren.

Doch Absagen war keine Option – schließlich wurde das Sommercamp schon seit zwei Jahren mit viel Engagement vorbereitet. Somit startete Janko Sprenger via Facebook eine Rettungsaktion für das Camp und dieses mit einer unglaublichen Resonanz. Innerhalb kürzester Zeit konnte so ein neues Objekt für das Sommercamp gefunden werden.

Dieses wurde mit viel Einsatz, innerhalb von zwei Tagen, aus seinem Corona-Dornröschenschlaf erweckt, von Unkraut befreit, geputzt und vorbereitet.

Dann konnten die Kinder endlich kommen!

Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen eingegangenen Anrufern, Ideengebern und Unterstützern bedanken. Ganz besonders Bedanken möchten wir uns bei unseren Sommercamplern – denn ohne Euch, hätten die Kinder und Jugendlichen kein Sommercamp erleben können – DANKE!

 

Sogar die Märkische Allgemeine Zeitung berichtete über unser Sommercamp. Hier der Auszug aus dem Internet als PDF-Datei :

Nach Flut: Ferienlager Borg nimmt Kinder auf. Hier weiterlesen…